Happy Halloween im MehrGenerationenHaus
Die Kammer des Schreckens brachte viele zum Gruseln
Vor allem in der dunklen Kammer des Schreckens musste man großen Mut beweisen, um den richtigen Weg wieder zum Ausgang zu finden. Die WOBAG scheute keine Mühen und hat auf 50m² ein Escape-Game gebaut, bei dem die Kinder spannende Rätsel lösen mussten und durch enge dunkle Tunnel krabbelten. Dabei mussten sie aufpassen, dass sie nicht von den Spinnen angesprungen werden.
Hauseigener Friedhof mit echt aussehenden Knochen
Der hauseigene WOBAG-Friedhof begeisterte die Kinder besonders. Nur für diesen Tag hat die WOBAG Gräber errichten lassen, in denen nicht nur fast echt aussehende Knochen versteckt waren, sondern auch kleine Überraschungen. Trotz der Angst einen Knochen in der Hand zu halten, hielt es die Kinder nicht davon ab in den Gräbern zu wühlen. Es waren viele Kinder verkleidet, es liefen einige Hexen oder Gespenster herum. Am Schminkstand konnten sie sich dann noch das passende Gesicht zum Kostüm malen lassen. In Frankensteins Labor wurde mit der Unterstützung des Külz-Clubs, unter der fachlichen Anleitung von Saskia Mundt und Sabine Baummüller, allerlei Gebräu gezaubert. Das war für die Kinder sehr faszinierend. Die Geschicklichkeit der Finger konnte man beim Kürbisschnitzen unter Beweis stellen und es kamen viele interessante, gruselige aber auch lustige Kürbisse dabei raus.
Die Funken sprühten
Als das Theater-Stolperdraht Gruselgeschichten erzählte, waren alle ganz gespannt und ruhig. Dem einen oder anderen Kind sah man den Schrecken im Gesicht an. Für Speis und Trank war natürlich in der Hexenküche reichlich gesorgt. Der krönende Abschluss für alle Besucher war die atemberaubende Feuershow von der Gruppe Feyerfoolk. Die Musik und die Feuereffekte harmonierten perfekt mit einander, die Funken sprühten, vor allem waren die Kinder von dem „Feuerregen“ begeistert, der über sie rieselte. Es war ein gelungener Tag, denn das Mehrgenerationenhaus wurde an diesem Tag in ein einziges Gruselhaus verwandelt.