• BERICHTE

    die WOBAG in Schwedt und drumherum!

Rücksichtnahme fängt bei jedem selbst an

Es gibt Ecken in der Stadt Schwedt, in denen die Bewohner beim Betreten von Grünflächen und sogar Bürgersteigen besser nach unten gucken sollten, um nicht in die Haufen von Hundekot zu treten, die die vierbeinigen Gefährten so mancher nachlässiger Hundehalter hinterlassen haben. „Das ist auch in manchen Kiezen unserer Wohnungsbaugenossenschaft ein Problem“, berichtete Denny Bäsler von der WOBAG.

Besonders rund um die Robert-Koch-Straße gibt es vermehrt Beschwerden von Anwohnern über Hundekot auf den Rasenflächen und Gehwegen „Dabei regelt die Hundehalterverordnung eindeutig, dass die Hundehalterinnen und -halter verpflichtet sind, die Hinterlassenschaften ihrer Hunde zu entsorgen. Wir von der WOBAG appellieren daher erneut an die Besitzerinnen und Besitzer von Hunden, sich im Interesse eines guten Miteinanders aller unserer Mitglieder daran zu halten“, sagt Bäsler.

Die WOBAG gebe viel Geld für eine lebenswerte Gestaltung des Wohnumfeldes ihrer Gebäude aus. Grünanlagen würden aufwändig gestaltet und gepflegt. Hundekot sei nicht nur ein Ärgernis für diejenigen, die in die Haufen hineinträten, sondern für alle, denen gepflegte Grünanlagen wichtig sind. Und es sei nicht die Pflicht der Hauswarte, auch noch die Exkremente all der Pinscher, Dackel, Terrier, Schäferhunde, Golden Retriever und anderer Hunderassen wegzuräumen.

Text: Matthias Bruck

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